Wenn Hunde eine gute Erziehung genießen, kann man ein harmonisches Zusammenleben genießen. Hundebücher und Bücher zur Hundeerziehung schaffen ein breites Wissen. Denn leider klagen aber viele Hundehalter über die einen oder anderen Probleme, wie ständiges Bellen oder das Ziehen an der Leine. Damit muss man sich allerdings nicht abfinden, denn schließlich gibt es gute Bücher mit Tipps zur Hundeerziehung. Man muss also nicht zwangsläufig eine Hundeschule mit seinem Vierbeiner besuchen. Das häufigste Fehlverhalten kann also mit etwas Geduld durchaus korrigiert werden, ganz unabhängig vom Alter des Tieres. Die empfohlenen Hunderatgeber aus unserer Buchliste helfen beim Erlernen eines Grundgehorsams und erleichtern den Alltag mit dem geliebten Haustier.
So einfach geht Hundeerziehung
Hundeerziehung kostet Zeit und Nerven, und meistens auch noch Geld für die Hundeschule. Man muss aber nicht unbedingt ein langes Trainingsprogramm durchziehen oder dicke Wälzer über Hundeerziehung lesen. Dieses Buch befasst sich lediglich mit der Grunderziehung des Vierbeiners und bereitet dies in verschiedenen Übungen auf. Diese Basics verhelfen zu einem stressfreieren Alltag mit dem Hund und entschärfen viele Konfliktsituationen. Die Hundetrainer erklärt alle Übungen leicht nachvollziehbar, so dass auch Einsteiger keine Probleme damit haben dürften. Dazu
tragen auch die detaillierten Schritt-für-Schritt-Illustrationen bei. Die erfahrene Autorin geht auch auf die Hundesprache ein und zeigt die klassischen Fehler in der Hundeerziehung auf. Dieses tolle Buch vermittelt Profi-Wissen kurz und einprägsam und erklärt, worauf es wirklich ankommt.
Welpentraining mit Martin Rütter
Martin Rütter ist den meisten Hundehaltern sicher aus dem Fernsehen bekannt. Hat man sich für einen Welpen als neues Familienmitglied entschieden, dann ändert sich der Alltag komplett. Damit der Vierbeiner sich kein Fehlverhalten aneignet, sollte man gleich im Welpenalter mit der Hundeerziehung beginnen. Der Hundeprofi erklärt in diesem Ratgeber, was man dem Welpen bereits in den ersten Lebenswochen beibringen sollte. Außerdem dem Thema Stubenreinheit werden auch die Bereiche Alleinbleiben und Grundbefehle angerissen. Nur wenn man mit viel Geduld feste Regeln aufstellt wird der Hund zu einem treuen und angenehmen Gefährten. Der Hundetrainer zählt zu den besten Tierpsychologen des Landes und hat eine ganz spezielle Philosophie zur Hundeerziehung konzipiert. Er vermittelt sein Wissen auf besonders verständliche Art und Weise, so dass auch unerfahrene Hundehalter davon profitieren können.
Welpen-Erziehung: Der 8-Wochen-Trainingsplan für Welpen
Natürlich wünscht sich jeder einen möglichst unkomplizierten und problemlosen Hund als Wegbegleiter. Doch leider sieht die Realität häufig anders aus, weil sich durch mangelnde Erziehungsmaßnahmen unerwünschte Verhaltensweisen entwickelt haben. Damit dies erst gar nicht passiert, sollte man schon einem Welpen eine gute Hundeerziehung angedeihen lassen. Die Tipps der erfahrenen Hundetrainerin helfen bei der richtigen Erziehung des Welpen und begleitet den Hundehalter durch das erste Lebensjahr. Das Übungsprogramm umfasst insgesamt acht Wochen und sollte gleich beim Einzug des neuen Familienmitgliedes begonnen werden. Die Schritt-für-Schritt-Anleitungen und die erklärenden Fotos erleichtern den Umgang mit dem Jungtier. Hat der Hund den fünften Lebensmonat erreicht, sollten die erlernten Regeln verinnerlicht werden. Jetzt ist es auch an der Zeit, dass der Vierbeiner richtigen Gehorsam lernt. Der Ratgeber ist nach einzelnen Monaten gegliedert und ist somit sehr gut überschaubar.
HUNDESPIELE Das Hundebuch: 101 geniale Spiele für Hunde – Spielerische
Hundeerziehung für Drinnen und Draußen
Natürlich ist der Hund ein treuer Begleiter und der beste Freund des Menschen. Doch gerade deswegen muss man ihm eine optimale Hundeerziehung zugute kommen lassen, damit der gemeinsame Alltag auch harmonisch verläuft. Wenn man mit der Erziehung gleich im Welpenalter anfängt, kann man Fehlverhalten vermeiden und vielen Konflikten vorbeugen. Wie Kinder, lernen auch Hunde am besten auf spielerische Art und Weise. Das verschafft dem Tier zum einen ausreichend Bewegung und fordert es aber auch gleichzeitig. Die Gedächtnisleistung der Vierbeiner ist hervorragend, so dass man diese auch jederzeit fördern sollte. Die Spielideen werden nicht nur dem Hund Spaß machen, sondern auch die Bindung zwischen Mensch und Tier festigen. Der Hundehalter lernt auch ganz nebenbei die Körpersprache und Mimik des Hundes zu deuten.
Hund hört nicht?: Hundeerziehung einfach und Schritt für Schritt, damit der Hund hört
Wenn ein Hund nicht auf sein Herrchen oder Frauchen hört, liegt dies in der Regel an einer mangelnden Erziehung. Hundeerziehung muss auch nicht unbedingt anstrengend und zeitaufwändig sein. Dieser Ratgeber bietet eine denkbar einfache Methode, um eine harmonische Bindung zwischen Tier und Mensch zu fördern. Das Buch enthält zahlreiche Trainingspläne und verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Der Autor geht auf diverse typische Verhaltensprobleme ein und hält passende Lösungen parat. Im Prinzip erfährt der Hund dadurch eine komplette Grunderziehung, auf die später weiter aufgebaut werden kann. Es wurde bewusst auf Fachchinesisch verzichtet, um auch Anfängern den Einstieg in die Hundeerziehung zu erleichtern. Mit ein wenig Geduld gehören Probleme wie Kläffen, an der Leine zerren, Beißen oder Ängstlichkeit bald der Vergangenheit an.
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